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Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen

Ich biete Psychotherapie für Kinder ab 6 Jahren an.

Kinder und Jugendliche haben oft großen Leidensdruck bei Verhaltensauffälligkeiten oder Entwicklungsstörungen.

Eine Verhaltenstherapie beim Kind umfasst immer auch aktive Eltern(mit)arbeit und im Bedarfsfall auch die Arbeit mit dem Umfeld des Kindes.  

Ich unterstehe auch bei Kindern und Jugendlichen der therapeutischen Schweigepflicht! Das heißt die Eltern werden nur soweit in den Therapieprozess eingebunden, wie es das Kind oder der/die Jugendliche wünschen. Es wird regelmäßige Elterngespräche zum Therapieverlauf geben um Ihnen einen groben Überblick zu geben immer im Konsens mit dem Kind/Jugendlichen.

Psychotherapie beruht auf Freiwilligkeit, auch bei Kindern und Jugendlichen. Gegen deren Willen macht eine Psychotherapie keinen Sinn. Gerade Jugendliche haben oft Vorbehalte, ich biete gerne eine Erstgespräch an, in dem wir diese Vorbehalte ernst nehmen und besprechen.

Wie funktioniert Psychotherapie bei Kindern?

Das Hauptmedium der Therapie ist das Spiel. Im Zuge dessen werde ich mit Ihrem Kind versuchen durch das Spiel und durch spielerische Interventionen ein besseres Verständnis für negative Verhaltens- und Interaktionsmuster zu entwickeln und ihre Entstehung und Funktion zu verstehen, Lösungswege zu suchen und eventuell Neues auszuprobieren. Dabei wird mit Fantasie- und Rollenspielen oder anderem symbolischen Material gearbeitet. Das Kind trifft selbst Entscheidungen, was es in welcher Form spielen will. Ich biete mich als einfühlsame Begleiterin an, welche durch Mitspielen mit dem Kind in Kontakt steht.

Je nach Entwicklungsalter eines Kindes wird auch das Gespräch im therapeutischen Prozess vermehrten Stellenwert bekommen.

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Problemlagen mit denen Kinder und Jugendliche bei mir Hilfe suchen sind beispielsweise:

  • Ängste wie z.B. Trennungsängste, Zwänge

  • Essstörungen

  • Übermäßige Trauer bis zu Depressionen oder Siuzidgedanken

  • Mobbing (sowohl als Mobber als auch als Mobbingopfer)

  • Aggressives Verhalten 

  • Schwierigkeiten bei Entwicklungsaufgaben

  • Somatische Beschwerden (wie etwa Bauchweh, Kopfweh, Schlafprobleme)

  • Prüfungsangst oder Leistungsdruck

  • Begleitung bei Krisen oder Veränderungen (Trennungen, Tod, Erkrankungen)

  • Traumatische Erfahrungen oder selbstverletzendes Verhalten

  • Diverses Suchtverhalten (Substanzgebunden oder Nicht-Substangebunden)

  • Alle Themen zu Liebe, Sexualität und Selbstfindung

  • Schwierigkeiten im Bezug auf ADS/ADHS

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